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Mit Blick auf die Bejagung des weiblichen Rehwildes und der Kitze beginnen die NRW-Wildwochen auch in diesem Jahr bereits im September. Viele Waldbauern und andere um den Klimawandel Besorgte wird´s besonders freuen, denn eine scharfe, aber natürlich waidgerechte Bejagung des Rehwildes ist ein Schlüssel für die Wiederbewaldung der großen Kahlflächen Nordrhein-Westfalens mit klimastabilen Baumarten.
Im Fokus der NRW-Wildwochen stehen erneut lokale und dezentrale Vermarktungs-kooperationen mit Fleischern und Gastronomen.
Als Aktionszeitraum sind die Wochen vom 1. bis 25. September vorgesehen.
Ein saftiger Wildbraten oder leckere Wildwürstchen werden immer beliebter. Besser geht es auch kaum – Wildfleisch ist ein klimaneutrales, nachhaltiges zugleich auch ein tierschutzkonformes und regionales Lebensmittel.
Dass Wildfleisch sehr lecker ist und gar nicht so schwierig in der Zubereitung, hat sich bereits rumgesprochen. Immer mehr Leute interessieren sich für das oft als ‚BIO‘ bezeichnete Fleisch – Fakt ist, Wildbret aus der Region ist gesund. ‚BIO‘ nennen darf es sich aber nicht. Hierfür muss das Fleisch von einem landwirtschaftlichen Betrieb stammen, welcher von einer Biokontrollstelle jährlich kontrolliert wird und seine Tiere nach Biotierhaltungsrichtlinien hält. Die Bezeichnung Biofleisch ist somit nur ein Hinweis auf die Art der Haltung und der Produktion. Da unser Wild in der freien Natur lebt und nicht in Stallungen oder auf Weiden gehalten wird, ist die Begrifflichkeit hier nicht anwendbar. Fest steht aber, dass man sich wohl kaum natürlicher ernähren kann als mit dem was in der eigenen Region in freier Natur lebt.